Mit schwungvoller Unterhaltung begrüsste Jumpin’ at the Linthside die Mitglieder zur 110. Hauptversammlung.
«Schön das du da bist» ein Teil der Tischdekoration, sowie die Bänder in Anlehnung an das Motto des KFB - Frauenbande 2.0 - und positiven Worte, stimmten die Frauen und Gäste im Saal festlich. Standen doch einige aussergewöhnliche Traktanden wie, -Statutenänderung, -Spesenreglement und -Beitritt zu Kiss Linth vor uns. Die gute Laune liess alle Geschäfte schnell und wohlwollend genehmigen. Zum Abschluss wurde Lotto gespielt, bei dem die Preise zum Jubiläum auch etwas grosszügiger ausfielen.
Keiner zu klein, ein Fasnächtler zu sein;-)
Nachdem uns die Bänggnär Sumpfhüehner mit ihrem musikalischen Auftritt lautstark begrüssten, waren wir alle bereit für einen konfettireichen und kunterbunten Nachmittag.
Über 130 Kinder liessen sich von Clown Gian aus der Zirkusfamilie Balloni am schmutzigen Donnerstag in eine andere Welt entführen. Mit lustigen Sketches, Akrobatikeinlagen, Zaubereien und Spielen verging der Nachmittag wie im Flug. Stärken konnte man sich am Kuchen/-und Getränkebuffet.
Der 11er Rat Bänggä spendierte allen Kindern zum Abschluss ein Wienerli mit Brot. Ganz herzlichen Dank an Euch!
Ebenso auch ein herzliches Dankeschön an alle Kuchenbäckerinnen und Helfer beim Einrichten und Aufräumen!
Dass Ordnung die Seele befreien kann, zeigte uns Frau Ordnung, alias Martina Frischknecht, an einigen Beispielen gut auf. Sie zeigte dem interessierten Publikum – natürlich alles Frauen – wie man einfach Ordnung schaffen kann und forderte auf, dass man sich von unnötigen Ballast befreien soll. Wer aufräumen will, startet am besten in «nicht-sentimentalen» Orten, wie z.B. das Badezimmer.
Mit verschiedenen Regeln klappt die Ordnung:
- Routinen einführen: morgens und abends 10 Minuten aufräumen
- «one in – one out» - Regel
- Zweimal im Jahr einen Raum ausmisten
- Alles was man in 2 Minuten erledigen kann, erledige sofort
- Stelle den Wecker auf 15 Minuten und erledige soviel wie möglich.
… und bei allem gilt: Das Haus wurde nicht von gestern auf heute unordentlich und muss nicht von heute auf morgen aufgeräumt sein. Lasst euch Zeit.
Über 180 Seniorinnen und Senioren folgten der diesjährigen Einladung zur Seniorenadventsfeier, ein neuer Rekord! Bei einem feinen Essen, spannenden und lustigen Gesprächen durften wir einen schönen Nachmittag zusammen verbringen. Zum Schluss erzählte uns Hans-Jakob Scherrer noch eine schöne Weihnachtsgeschichte. Dieser Anlass ist eine schöne Wertschätzung gegenüber der älteren Generation der Gemeinde Benken.
Ein grosses Dankeschön geht an:
- Die Politische Gemeinde, für die finanzielle Unterstützung des Anlasses
- Markus Fäh und sein Team für das feine Essen und den Service
- Hans-Jakob Scherrer für die Weihnachtsgeschichte
- Sandra Artho für die schöne Tischdekoration
- Die Vorstandsfrauen der Frauengemeinschaft Benken für die Organisation des Anlasses
Wie schön, wenn man die Adventszeit gemeinsam feiern kann. Unsere Adventsfeier war etwas besonderes:
Es kamen tolle Frauen.
Esther Morelli unterstützte uns - professionell wie immer - auf der Flöte. Danke!
Selbst das Benkner Weihnachtslied kriegten wir mehrstimmig gesungen hin.
Kerzenlichter wärmten nicht nur unsere Seele und den Raum sondern verströmten auch einen wohligen Lebkuchenduft.
Erzählt wurde eine kurzweilige Adventsgeschichte.
Kurzum: Bei Punch, Güx, Nüssli, Mandarinen und Schoggi und weihnachtlichen Klängen sahen wir viele glückliche Gesichter.
Liebe Frauen, danke für den wunderschönen Abend und euer Kommen.
Wir genossen den heutigen Bastelnachmittag in kleinster Runde. Die Kids gestalteten tolle Weihnachtspräsente und die dazugehörige Verpackung. Zur Stärkung und Anregung der Kreativität gabs leckeren Kuchen und Sirup.
Traditionsgemäss empfingen wir am Samstag, 4. November unsere Gäste in der Rietsporthalle zum Suppentag. Aus der Küche gab es Kürbis- und Bohnen-Gersten-Suppe à discrétion, Wienerli und Schweinswürstli und zum Abschluss lockte in der Halle ein reichhaltiges Dessertbuffet. Dieses wurde wie immer von unseren treuen Kuchen- und Tortenbäckerinnen gespendet.
Im Bazar im Foyer verkauften unsere Strickstübli-Frauen ihre Strickwaren und Handgemachtes: Socken, Mützen, Pulswärmer, Blätzli-Decken, Chriesisteinsäckli und natürlich auch die beliebten Babyfinkli fanden regen Absatz.
Die Kleinen vergnügten sich in der Mal- und Spielecke, die Grossen hielten einen Schwatz, vielleicht sogar bei einem Kafi «Franz».
Der diesjährige Reinerlös des Suppentags ist nämlich für das Hilfsprojekt des Benkner Diakons Franz Ambühl in Rumänien bestimmt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mit tatkräftiger Unterstützung, Spenden, Einkäufen oder ihrem Besuch zum gelungenen Tag beigetragen haben!
Die zweite SCHNäDäRäTä fand im Restaurant Kapelle Schwendenen statt. Das bekannte Ausflugsziel wird seit gut drei Jahren von Vroni Lendi, einem ehemaligen Vorstandsmitglied der FG, erfolgreich geführt.
Der Weg hat sich gelohnt. Nach einer kurzen Kapellenbesichtigung gings schnurstracks ins Restaurant. Kulinarisch wurden wir verwöhnt und die Stimmung war bombastisch. Kurt, unser Hahn im Korb, stand uns Frauen schnädertechnisch in nichts nach und konnte sich gut behaupten. Gschnädärät und gelacht wurde viel - so eben, wie man sich einen gelungenen Abend vorstellt.
Wenn Engel reisen…
Der diesjährige Benkner Seniorenausflug, organisiert durch die Frauengemeinschaft, begann mit dem Einsteigen um neun Uhr an den üblichen Orten in zwei Reisebusse. Das erste Etappenziel der 64 Seniorinnen und Senioren war die Iddaburg in Gähwil. Zur Messe in der 1934 erbauten Kirche, lud der Wahlfahrtspfarrer Walter Strassmann ein. Die Geschichte um die Heilige Idda von Toggenburg wurde eingeflochten und beeindruckte sehr.
Mit dem Ausblick auf das Kloster Fischingen ging es ins danebenliegende Restaurant zum Mittagessen. Da der Salat bereits auf dem Tisch stand, konnte auch gleich gegessen werden. Nach einem selbst gemachten «Schlorzifladen» als Dessert begann die zweite Etappe der Reise. Einen Ausflug in den Thurgau über Bürglen, Güttingen, Arbon, Engelburg und Herisau bis zur Schwägalp.
Auf der ganzen Fahrt wurde besorgt das Wetter beobachtet. Ein Gewitterzug zog mit eindrücklichen Blitzen über den Alpstein ins Rheintal. Auf der Schwägalp angekommen, war das Gewitter verzogen und die Sonne liess sich wieder blicken. Eben… wenn Engel reisen… Im Saal vom Hotel Schwägalp gab es das traditionelle Sandwich.
Um 19:45 kamen wir alle wohlbehalten wieder zu Hause an. Ein eindrücklicher Tag mit regem Austausch und geselligen Sunden gingen zu Ende. Einen herzlichen Dank an die zusätzlichen Begleiterinnen Priska Fäh und Patrizia Wespe und Begleiter Hans-Jakob Scherrer!
Am Donnerstag, 7. September trafen sich 27 Frauen aus neun Gemeinden zum jährlichen regionalen Vorständetreffen am Bahnhof in Benken. Nach einem Kürzest-Spaziergang zum Schützenhaus der Sportschützen im Kessel stellten uns Ursi Wüest und Priska Fäh während des Apéros das Zeitvorsorgemodell KISS der Genossenschaft Linth vor.
Danach durften wir tischweise die feinen Pizzen aus Ueli und Susi Rüdisülis Holzofen geniessen und unsere Treffsicherheit beweisen. Unter fachkundiger Anleitung und Begleitung der Sportschützen absolvierten wir ein 10er Programm.
Es folgten einige allgemeine Informationen und die Kür der Schützenkönigin (Bravo, Carmen! 😊). Bei Kaffee und Dessert liessen wir den rundum gelungenen Abend ausklingen. Herzlichen Dank allen, die zu diesem tollen Treffen beigetragen haben!
35 Frauen, 1 Mann und unser Carchauffeur genossen am 31. Mai bei schönstem Sonnenschein einen grossartigen Ausflug ins grenznahe Deutschland. Auf dem Weg dorthin gab es einen Kaffeehalt in Hornussen, einem wunderschönen Weingebiet im Fricktal. Die Fahrt ging weiter ins Markgräflerland ins nahe Deutschland.
Auf dem Bohrerhof angekommen ging es gleich in den hauseigenen Shop, um feines für die Daheimgebliebenen zu kaufen oder auch gleich vor Ort zu trinken und zu geniessen.
Bevor es weiterging, assen wir ein feines 3- Gang Spargelmenü und genossen das Mittagessen im sehr stilvoll hergerichteten Treibhaus.
Gestärkt und mit viel guter Laune ging die Fahrt weiter in die Schwarzwaldmetropole Freiburg im Breisgau. Der Aufenthalt war individuell zu gestalten und alle strömten in verschiedene Richtungen in die schöne Altstadt aus. Immer wieder traf man sich, tauschten die Blicke in die verschiedenen Einkaufstaschen aus, gaben Tipps und Erlebtes weiter.
Glücklich, gutgelaunt, beeindruckt und vollen Shoppingtaschen traten wir um 18:15 Uhr unser Heimweg an, wo uns unser Chauffeur Enrico bereits erwartete.
Bei Monika Grünenfelder in Vilters (http://www.gruenenfelder-beratungen.ch) durften wir in die Welt der Kräuter und Salben eintauchen. Zuerst besuchten wir ihren Kräutergarten und bestimmten gemeinsam die Pflanzen. Dabei durften wir auch Pflanzen für uns Zuhause ausgraben, wie zB der Rote Sonnenhut (Echinacea). Monika verwendet ihre Kräuter für heilende Tees oder stellt damit Tinkturen her.
Nach der Führung durften wir in 2er und 3er Gruppen uns an die Herstellung der Salbe bzw. Creme herantasten. Mit der Tinktur des Löwenzahns und Bienenwachs stellten wir einen Gesichtsbalsam und mit dem Tee des Storchenschnabels und Wollfett eine entzündungshemmende Creme her.
Stärken durften wir uns mit dem selbst gebackenen Brot, Alpkäse und Kräuterguetzli und natürlich eigens hergestelltem Tee.
Im Monat Mai finden in katholischen Gemeinden traditionell Maiandachten statt, bei denen die Gottesmutter verehrt wird. Dies war am 2. Mai in Benken der Fall. Über 70 Frauen und Männer versammelten sich beim Wallfahrtsort Maria Bildstein auf dem Benkner Büchel zur regionalen Maiandacht. Bei frühlingshaftem Wetter wurde für den Frieden und Dank gebetet. Die Feier erreichte ihren Höhepunkt beim Stillen zur Lourdes-Grotte gehen, wo der mitgetragenen Kerze ein Herzenswusch oder einen Dank mitgegeben werden konnte.
Wänns Grosi voller Ufregig verzellt: "ich han en groooosse grüene Frosch mit spitzigä Zäh i miim Gartä!!" dänn hämmer im Pfarreiheimsaal de Chasperli uf Bsuech.
Ganz en huufe Chiind und ihri Begleitpersone händ mitghulfe bim sueche und iifange vum Krokodil. S Chasperlistugg hät nämli de Name treit:
Hilfe, s Krokodil isch abghaue!
D Claudia Schnider und d Simone Mettler händ d Chiinderschar i ihre Bann zoge und mit dere luschtige und spannende Gschicht en unterhaltsame
Numittag bote. Numol ganz en herzlichä Dank!
Gleichzeitig war in der Pfarreiheimküche die Mütter-und Väterberatung anwesend und bot Antworten und Tipps zu Elternfragen. Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Weil ein Mithelfen mit dem Chasperli durstig und hungrig macht, bot sich zum Abschluss des Nachmittags das Kuchen- und Getränkebuffet an. Gerne möchten wir uns für all die feinen Kuchenspenden bedanken!
Unsere erste SCHNäDäRäTä war ein rundum gelungener Anlass.
DaNGGä der Erfinderin für ihre tolle Idee.
DaNGGä Steffi und dem Chronä-Team für die Gastfreundschaft und den feinen Znacht.
Was denn nun genau gSCHNäDäRäT wurde, plaudern die Teilnehmerinnen natürlich nicht aus!